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Erste Ausfahrt über Ostern mit dem neuen Rumtreiber 18.04 - 22.04

Salem

Die Gemeinde liegt etwa neun Kilometer östlich von Überlingen und zehn Kilometer nordöstlich von Meersburg im Linzgau im Hinterland des Bodensees, hauptsächlich im Tal der Salemer Aach. Der Ortsteil Oberstenweiler liegt auf einem Nebengipfel des Gehrenbergs auf bis zu 600 m Höhe. Die Gemarkungsfläche umfasst 62,70 km².[2]


Nachbargemeinden


Die Gemeinde grenzt an Überlingen, Meersburg, Bermatingen, Heiligenberg, Deggenhausertal, Frickingen und Uhldingen-Mühlhofen.


Gemeindegliederung

Die Gemeinde Salem besteht aus elf Teilorten: Der Hauptort Salem (mit dem Dorf Stefansfeld sowie den Höfen Forst[erhof], Schwandorf[erhof] und Spitznagelhof), Beuren (mit dem Dorf Altenbeuren, dem Weiler Bächen, den Häusern Aspen, Binzwangen, Faßler, Holdern, Im Tiefenweg, Kaltenbrunnen und Trillenbühl, dem Hof Ölmühle sowie den Wüstungen Merwangen und Togerbach), Buggensegel (mit den Häusern Im Bremgarten und In den Rubäckern sowie dem Höfe Wehhausen), Grasbeuren (mit den Häusern Grasbeuren Bahnstation, In der Kürze und In der Roggenbreite), Mimmenhausen (mit dem Haus Killenberg sowie der Wüstung Banzenreute), Mittelstenweiler (mit dem Dorf Unterstenweiler sowie dem Haus Roter Torkel), Neufrach (mit dem Weiler Leutkirch und Haberstenweiler, den Höfen Beim steinernen Brückle, Birkenweiler, dem Fischerhaus, den Häusern Leimgrube, Mimmenhausen-Neufrach Bahnstation, Mimmenhausen Bahnstation, Mittelstenweiler Bahnstation, Tobelhof und Wespach sowie den Wüstungen Geroldshaldum und Herwigiswilare), Oberstenweiler (mit dem Hof Rimpertsweiler), Rickenbach, Tüfingen (mit dem Weiler Baufnang, den Häusern Im Strohschneider, dem Berghof und Ralzhof sowie den Höfen Im Vogelsang, Mendlishausen) und Weildorf (mit dem Zinken Im Kogenwinkel, dem Hof Schapbuch sowie der Wüstung Rustingsberg).

Überlingen

(im alemannischen Dialekt Iberlinge) ist eine Stadt am nördlichen Bodenseeufer. Sie ist nach der Kreisstadt Friedrichshafen die zweitgrößte Stadt im Bodenseekreis und ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden. Die Stadt war von 1939 bis 1972 Kreisstadt des damaligen Landkreises Überlingen. Seit dem 1. Januar 1993 ist Überlingen eine Große Kreisstadt



Überlingen liegt am Überlinger See, einem Teil des Bodensees. Das Hinterland ist eine hügelige Moränenlandschaft, die durch die letzte Eiszeit geformt wurde.


Überlingen wurde erstmals 770 oder 773 als Iburinga villa publica in einer Schenkungsurkunde des Grafen Robert an das Kloster St. Gallen erwähnt. In den in der ersten Hälfte entstandenen Viten des Hl. Gallus ist jedoch schon für das frühe 7. Jahrhundert ein alemannischer Herzog namens Gunzo mit Sitz in Überlingen belegt. Der Legende nach soll er in einem Haus in der Oberstadt (Dorf) residiert haben, das deshalb den Namen Gunzoburg trägt. Tatsächlich ist es eher unwahrscheinlich, dass hier eine alemannische Befestigung oder Burg stand, da in der Überlieferung kein fester Aufenthaltsort von Gallus genannt wird. Der nicht bewiesene Herrschaftssitz Gunzos könnte sich aber auch zum späteren Fronhof (der villa publica) des Ortes Iburinga entwickelt haben. Die wahrscheinlichsten Standorte des Fronhofs könnten der nach dem Hl. Gallus benannte Gallerberg im heutigen Stadtteil Dorf; im Altdorf; oder sogar inmitten der Seesiedlung (im Jahr 1644 wird an der Luziengasse ein Fronhof erwähnt) gewesen sein.


Der ursprüngliche Kern des alemannischen Ortes Iburinga lag wohl nördlich des heutigen Stadtteils Dorf im Bereich der Aufkircher Straße, im Gewann Altdorf und dem benachbarten Breitle. Die Pfarrkirche St. Michael, befand sich in Aufkrich, einige hundert Meter landeinwärts vom Altdorf entfernt. Etwas weiter östlich, an der heutigen Zahnstraße, lag der Bestattungsplatz des Ortes[4]. Mit der Entstehung der Seesiedlung (der heutigen Altstadt) bis zum Jahr 1000, begann der Niedergang des Altdorfes. Erst im 20. Jahrhundert wurden dort wieder Wohngebäude errichtet.


Um 1180 verlieh Kaiser Friederich Barbarossa dem Ort das Marktrecht, 1211 wurde Überlingen das Stadtrecht verliehen. Durch den Tod des Herzogs von Schwaben Konradin IV., dem letzten Staufer, fiel Überlingen 1268 an das Heilige Römische Reich.

Affenberg Salem


Gründer und Eigentümer des Parks ist der elsässische Baron Gilbert de Turckheim. Das erste Gehege, La Montagne des Singes, eröffnete er 1969 in Kintzheim im Elsass, das zweite 1974 im südfranzösischen Rocamadour. 1976 kam der „Affenberg Salem“ auf Pachtland des Schlosses Salem dazu. Das Konzept sieht eine Beschränkung auf eine Tierart auf großzügig dimensionierten Flächen vor. Deswegen soll sich das Verhalten der Tiere in Salem nicht von denen unterscheiden, die in freier Wildbahn leben, außer dass die Affen von den Besuchern gerne Popcorn annehmen, welches speziell zubereitet wird. 2005 wurde noch ein weiteres Affengehege in Trentham in Staffordshire (England) geschaffen. Parkdirektor ist seit 2006 der Zoologe und promovierte Primatologe Roland Hilgartner.

Sepp Nagler
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